What do You think about Il Club Delle Ricette Segrete (2010)?
Val und Lilly sind Freundinnen aus Kindertagen. Doch seit über 20 Jahren hatten die beiden keinen Kontakt mehr, das, was in ihrer Vergangenheit passierte, hat ihre Beziehung zerbrochen, sodass es selbst in der Gegenwart trotz eines Versuches unmöglich scheint, die Freundschaft wieder aufleben zu lassen.Mittels der Briefe, die sich Lilly und Valerie seit ihrer frühen Jugend schickten, lassen die Autorinnen die Vergangenheit wieder aufleben. Wir begleiten die beiden Mädchen auf ihrem Lebensweg, der nicht immer rosig ist. Die Mädchen sind grundverschieden, und die Zeit treibt einen Keil zwischen sie. Die Briefe sind nicht immer nahtlos aneinander gereiht, oft liegen auch Telefonate und Treffen zwischen ihnen, oder aber Monate. Doch nachzuvollziehen waren sie immer.Locker und leicht geschrieben, folgen neben den vielen Briefen auch sehr viele Rezepte, die sich die beiden Mädchen zugeschickt haben. Es sind Rezepte, mit denen sie etwas verbinden und die immer genau in die Situation passen. Und viele davon klingen so lecker, dass man sie unbedingt nachkocken bzw. backen muss!Das Buch hat trotz der freundschaftlichen Atmosphäre einen düsteren Unterton, der sich im Laufe der Geschichte immer weiter zuspitzt. Über das, was die Freundschaft letzten Endes so belastet, sei hier nicht mehr gesagt, dass muss jeder Leser selbst herausfinden. Aber ein leichtes Geheimnis ist es sicherlich nicht und darüber zu lesen, nicht immer eine Freude.Ein Roman, über eine zerbrochene Freundschaft und die Frage, ob Vergeben immer mit Vergessen einhergeht.
—Zargunsha
Lilly and Val are childhood friends with complicated parents. Val's mother is agoraphobic and Lilly's father is her psychiatrist, who takes a vested interest in Val's education and future. They grow up in the late 1960's and into the 70's. At a young age, they create "The Recipe Club"- just the two of them, exchanging recipes back and forth. The format of the book is primarily letters between the two, including the recipes. I suppose this book is sweet, but it feels very predictable and cliche. The writing is average and the story is... okay. It's good for a break from some heavier reading. Food: breakfast you made for your mom when you were five or six years old. It probably included a few bits of shell in the eggs and the toast was a little burnt, but it was a good effort.
—limitlessgirlisboundown
I loved this book.
—mccs