Mitt Klimatkatastrofala Liv (2012) - Plot & Excerpts
Die in England neu eingeführte Rationierung von CO2 macht allen zu schaffen, auch Laura Brown und ihre Familie hadern damit. Kein Auto mehr, maximal Stunden fernsehen täglich, 2 Stunden in denen geheizt wird und das auch als ein Schneesturm von Südeuropa her über England zieht. Stromausfälle sind wegen dem Erdgasboykott der Franzosen keine Seltenheit mehr. Als das Unwetter vorbei ist, wird Europa aufgrund des Schmelzwassers von Überschwemmungen geplagt. Als Frankreich den Boykott beendet, kommt es zwar seltener zu Stromausfällen, dafür werden die Haushalte nun aber strenger kontrolliert und wer das monatliche Limit überschreitet muss mit Konsequenzen rechnen. Da Kim, die ältere Tochter, zweimal nach Ibiza geflogen ist, bekommt die Familie eine Verwarnung. Doch auch die Einschränkung wegen der Strafe, hilft der Familie nicht den Haussegen zurechtzurücken. Das Nick Brown seinen Job verliert macht die Situation auch nicht besser. Lauras Freunde beteiligen sich an den häufiger werdenden Demonstrationen. Doch Laura will nicht radikal werden. Sie will nur ihr altes Leben zurück. Nichts läuft mehr wie es soll, Lauras Noten sind im Keller, die Ehe ihrer Eltern geht in die Brüche und die Verwüstung der gesamten, amerikanischen Ostküste von Hurrikan Vanessa, verbessert die Situation nicht gerade. Wegen der Hitzewelle die Europa fest im Griff hat, wird nun auch das Wasser rationalisiert. In Spanien brechen Kämpfe um Wasser aus, in Frankreich hat man keines um die Waldbrände zu löschen und in London gibt es für Privathaushalte nun kein Wasser mehr. Die Leute beginnen neue Brunnen zu graben oder alte wieder zu öffnen. Doch auch das reicht nicht und bald wird in manchen Stadtteilen das Wasser ganz abgestellt. Bei einem Protest vor dem Rathaus schoss die Polizei, zum Entsetzen aller, mit scharfer Munition. Mit solch einer brutalen Vorgehensweise hat niemand gerechnet.Schließlich kam der langersehnte Regen über ganz Europa. Überall auf der Welt werden härtere Klimagesetze und CO2-Rationierungen von den Menschen gefordert. Im Oktober soll in Europa darüber abgestimmt werden. Mit einer Mehrheit von 2% wurde die Rationalisierung Europas beschlossen.Nach der enormen Hitzewelle, steht mit dem nicht enden wollenden Regen das nächste Problem an. Ganz London wird überschwemmt und vieles zerstört und alle wollen nur noch eins, nämlich Überleben. Als dann nach der Überschwemmung auch noch die Cholera ausbricht, scheint eine normale Zukunft weit entfernt.Ein Buch, das wachrütteln soll und vor allem junge Menschen auffordert etwas gegen den Klimawandel zu unternehmen. Es zeigt, dass der Mensch es im Prinzip selbst in der Hand hat und man gemeinsam etwas bewegen kann.Ob die CO2-Rationierung jedoch wirklich etwas nützt erfährt man nicht.Das Buch ist supertoll geschrieben und beschrieben. Man kann es sich sehr gut vorstellen, auch wenn die Vorstellung beängstigend ist und man hofft das dieses Modell ein Modell bleibt und nicht umgesetzt wird. Denn das wäre eine Katastrophe. Obwohl man sich, wenn man es gelesen hat, definitiv einig ist, dass man lieber eine Rationierung hat, als die ganzen Naturkatastrophen.Diese Buch ist eine guter Aufruf etwas zu unternehmen. Und vor allem es ist durch aus Realistisch (Nicht wie "The Day after Tomorrow")Das einzige was mich ein bisschen stört, ist das Ende. Sicher, ein open End ist nicht schlecht, aber ich hätte doch gerne noch erfahren wie's weitergeht. Inzwischen gibt es weitere Teile, doch wie man hört, soll das Schema das gleiche bleiben. Sachen werden verboten, es wird rebelliert, ein Unglück passiert und am Ende ist wieder alles möglich. Carbon Diaries is a novel entry in the teen dystopia fiction world, because the heroine isn't such a hero and the world isn't so distant. The year is 2015, and everything starts out fairly normally, with the British government issuing carbon cards to all citizens to try to cut carbon emissions to 60%. Teenage Laura does care about the planet, but not as much as she cares about boys, her friends, her punk band "The Dirty Angels," and the breakdown of her dysfunctional family. The book is never boring, mostly because it's so interesting to see the highly realistic reactions of Laura, her family, adults, teens, the government, and other countries as the natural disasters get worse and worse. Yes, there are a few plot holes (setting it so close in the future is always dangerous, since there are already things that ought to have happened that clearly haven't), and the whole thing is written in British teenage slang, but it is a very enjoyable, inventive, thought-provoking read.
What do You think about Mitt Klimatkatastrofala Liv (2012)?
Brilliant I nearly killed myself laughing but at the same time has a serious message.
—Preyes
What a scary look into a possible future for all of us if we don't change our ways.
—joy
Awesome book....the author's ability to tie in current events was exceptional
—joe
awesome, loved it, very thought-provoking and a smooth read
—nick