Beschreibung:Detective Ash Rashid kann diese grausamen Bilder nicht weiter ertragen. Kurz bevor er seinen Vorgesetzten mitteilen will, dass er die Mordkommission verlassen will, wird er zu einem Tatort gerufen, der sein Leben auf den Kopf stellen wird. Seine kleine Nichte Rachel wurde in einem Gästehaus tot aufgefunden. Die Beweise und die Autopsie lassen nur einen Schluss zu: Selbstmord.Doch Ash kann daran nicht glauben. Seine Nichte hatte nichts mit Drogen am Hut und überhaupt kommen ihm gewisse Geschehnisse spanisch vor. Als dann auch noch weiter Leichen auftauchen, seine Kollegen ihm aber nicht glauben wollen, beginnt er auf eigene Faust zu ermitteln und stößt dabei auf unglaubliches.Meine Meinung:Der Einstieg in die Geschichte ist mir sehr gut gelungen. Man wurde direkt in das Geschehen hinein geworfen und fühlte direkt mit den Charakteren mit. Denn der Tot eines Menschen ist immer schlimm und wenn dann noch die eigene Familie davon betroffen ist, setzt das dem ganzen die Krone auf.Die Thematik rund um die Morde war sehr interessant und ich fand es Schade, dass sie in meinen Augen nicht zu Ende erzählt wurde. Hier hätte ich gerne mehr Details gehabt, um ein Verständnis dafür zu kriegen, wieso manche Menschen diese Dinge tun.Den Charakter von Ash hat der Autor sehr gut herausgearbeitet. Nicht nur die Einblicke in seinen Glauben und dessen Handhaben, sondern auch seine Art zu ermitteln und Fragen zu stellen, haben einen positiven Eindruck bei mir hinterlassen. Allerdings waren mir die dauernden Ausflüge in die Bar/einen Club mit der Zeit zu viel. Ich kann nachvollziehen, dass man diese grausamen Bilder vergessen möchte, aber bei jedem neuen alkoholischen Getränk, eine neue Ausrede für sein Tun zu lesen, war dann des Guten zu viel.Gut gefallen haben mir die Dialoge zwischen Detective Rashid und seiner ehemaligen Partnerin Olivia Rhodes. Man merkte eine gewisse Vertrautheit und man konnte hier viel zwischen den Zeilen lesen.Auch wenn zwischenzeitlich der Spannungsbogen nicht mehr gänzlich gehalten werden konnte, haben sich die Sätze sehr flüssig lesen lassen. Und auch die Tatsache, dass es einige Stellen gab, an denen ich schmunzeln konnte, haben den Thriller die Wiederholungen und die mal weniger, mal zu vielen Details vergessen lassen.Fazit:Im Großen und Ganzen ein guter Thriller, der allerdings viel mehr Potenzial hat. Viele Dinge werden angesprochen, über die man als Leser nachdenkt, aber am Ende nicht komplett aufgelöst werden. Auf Grund des überaus sympathischen Protagonisten vergebe ich 4 Sterne. After reading so many negative reviews I was not expecting much from this story, but I found this book well written. Ash Rashid, the protagonist, is a Muslim homicide detective who finds himself in all kinds of trouble while attempting to investigate his niece's murder. Written in the first person appealed to me, making the story more realistic as if it was a journal entry or investigative report each day. I also appreciated that the story did not go into graphic details about each of the deaths that were described. This was the first of a series of Ash Rashid. I will certainly consider reading the next book in this series, called The Outsider.
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Summer holiday easy read. Fast paced, unbelievable and lots of predictable twists and turns.
—Callie
Pretty good; didn't get the bad guy until the end. I like it when that happens.
—risa