Mochte das Buch ganz gerne. Wie immer hat Isabel Abedi eine psychologische Stimmung eingebracht, die sehr, sehr Abedi ist. Mir ging das Ende zu schnell. Viel von dem, was heraus kam, konnte man erwarten - anderes eher weniger! Ich hätte gern noch gewusst, wie das Leben der jungen Erwachsenen weiter ging, nachdem sie so eine Katastrophe erlebt haben. Das hat mir sehr gefehlt. Ob Moon und Lung etc. überhaupt noch Leben und wo sie so sind weiß man ja leider auch nicht. Und was ist mit Darling? Sie hat kein Geld bekommen... Lebt sie noch?Viele offene Fragen also und da ich kein Fan von "Lass deine eigene Fantasie spielen"-Endings bin, war das für mich der zweite große Kritikpunkt. Bella l'idea, ma trattata in modo eccessivamente banale. Possibile che dei ragazzi dei tempi moderni, assuefatti ai reality tanto da voler partecipare in prima persona ad uno di essi, dopo poche righe dimostrino di avere avversione verso le telecamere?! In più occasioni viene specificato che sapevano prima di partire della presenza delle telecamere ovunque...quindi perchè queste 'pippe mentali'? Per non parlare dello sconcerto dato dalla scoperta del 'gioco': dov'è tutto questo 'orrore' e 'bastardaggine'?! Non parliamo del finale che sfocia in una pseudo-tragedia degna del migliore film di quint'ordine. Si legge abbastanza velocemente, ma di per sè l'ho trovato pessimo.
What do You think about Izola (2010)?
Die Geschichte ist sehr spannend.Raphael und Joye sind meine Lieblingsfiguren :)
—toxicotaku
Was soll ich sagen?Ich liebe liebe liebe Isabel Abedis Art zu schreiben!
—datao