I really enjoyed this novel, despite being well acquainted with the original “Bluebeard” tale. I happen to be a big fan of retellings but this novel went beyond the average retelling, providing both insight into the characters actions as well as fully developed personalities. I really loved the main character, Sophie. She was just so spunky and funny, and yet fully self-aware and definitely had a good head on her shoulders. This setting of this novel was also really interesting to explore, as I don’t tend to read historical fiction set in the U.S. All in all, this was a great novel and I can’t wait to delve into the sequel (as soon as it comes out in paperback). HANDLUNGSofia zieht nach dem Tod ihres Vaters zu ihrem Patenonkel und führt seit dem ein wirklich luxuriöses Leben. Ein Leben, das ohne Sorgen sein sollte. Wenn da nicht die Stimmungsschwankungen ihres Onkels wären oder gar ihre tote Vorgängerinnen.Was für Geheimnisse liegen hinter den Mauern von Wyndriven Abbey versteckt? Und ist wirklich alles Gold was glänzt? Eingesperrt in einem goldenen Käfig, muss Sofia sich genau diese Frage stellen.GESTALTUNGIch finde dieses Buch so schön. Auch wenn es als Leseexemplar eine Taschenbuchausgabe ist. Obwohl es so schlicht gehalten ist, wurde ich davon richtig angezogen. Diese geschwungene Schrift dazu passt toll in die Zeit – in der diese Geschichte spielt – und auch zu Sofias neuer Umgebung.MEINE MEINUNGIch bin offen für jedes Genre, auch dieser historisch angehauchten Blaubart-Märchen-Adaption (eher eine Anlegung an dieses Märchen) gegenüber. Aber noch nie habe ich mich solange bei einem Buch gefragt, wann denn mal was Spannendes passiert. Das war die ersten 250 Seiten der Fall. Sie waren ziemlich einschläfernd.Man lernte zwar Sofias neue Umgebung und den Patenonkel kennen, allerdings kam die Spannung zwischen den Figuren erst später auf.Der Patenonkel war mir von Anfang an suspekt und als dann seine impulsive Art gelüftet wurde, da wollte ich ihn bloß aus dem Buch kicken. Seltsam fand ich, dass Sofia sich unvorstellbar lang in den goldenen Käfig wohlfühlte. Sobald jemand auch nur ansatzweise meine Freizeit zu bestimmen meint, dem bin ich doch skeptisch gegenüber?! Viel skeptischer als sonst schon!!! Trotz allem finde ich ihre natürlich und auch manchmal rebellische Art sehr sympathisch. Eine Persönlichkeit, die an diesem Ort bloß einzugehen drohte. Besonders positiv ist mir die alte dunkelhäutige Frau im Wald aufgefallen. Meistens sind die Omas einfach die mit den besten Sprüchen. So auch hier. Ich liebe sie.Das Ende hat mich dann doch überrascht, denn es hat tatsächlich mein Interesse geweckt und meine Aufmerksamkeit gewonnen.FAZITLeider war die erste Hälfte des Buches einfach nur zum Einschlafen fad. Dafür war das Ende dann viel besser und es gab tolle Charaktere zu bestaunen.
What do You think about La Camera Di Sangue (2013)?
My aunt did a great job on her first novel! This book especially had me gripped at the end.
—lol
Loved this book! I can't wait to read her next book.
—savkerr