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Read All Rivers Flow To The Sea (2007)

All Rivers Flow To The Sea (2007)

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3.62 of 5 Votes: 1
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ISBN
1844282511 (ISBN13: 9781844282517)
Language
English
Publisher
walker books ltd

All Rivers Flow To The Sea (2007) - Plot & Excerpts

Immer und immer wieder durchlebt Rose diese eine Nacht, in der ihre ältere Schwester Ivy bei einem Unfall schwer verletzt wurde. Seitdem liegt Ivy im Koma und für Rose ist schlagartig alles anders. Wie kann die Welt sich einfach weiterdrehen, wie können alle anderen Menschen einfach weitermachen wie immer, wenn ihre große Schwester nahezu hirntot, mit einem amputierten Bein und ohne Gehör im Krankenhaus um ihr Leben kämpft?Rose durchlebt ein Gefühlschaos, getrieben von Angst, Wut und Verzweiflung und ohne einen richtigen Ansprechpartner. Der Vater fort, die Mutter selbst mit ihrem Kummer überfordert und kaum Freunde, die Rose helfen könnten. Rose fühlt sich dem Tod bald genauso nah, wie ihre Schwester es ist, doch dann beginnt sie langsam zu begreifen, dass nicht sie es ist, die da im Krankenhausbett liegt.Rose begreift, dass sie weiterleben muss... leben, leben, leben.Das Buch ist in der Ich-Perspektive geschrieben, Rose erzählt die Geschichte über sich und ihre Schwester jedoch oftmals an den Leser direkt gerichtet, spricht ihn sogar mit Du an. Ein Schreibstil, an den man sich definitiv gewöhnen muss. Mir fiel das äußerst schwer, da auch die Sätze so dermaßen kurz gehalten sind, dass einfach kein richtiger Lesefluss aufkommen wollte. Das Buch wirkt ehr wie ein Tatsachenbericht, kurze Ausschnitte aus dem Tagebuch eines Teenagers, der genauso redet wie er denkt.Die ständigen Wiederholungen bestimmter Begriffe oder ganzer Sätze erschweren das Lesen dann noch zusätzlich.Und doch tauchen immer wieder kleine sprachliche Lichtblicke auf, einzelne Sätze, die direkt ins Herz zielen und denen man unglaublich viel Bedeutung anheften kann. Leider gehen diese in dem rapiden Tempo des Buches schnell wieder unter, sodass man gar keine Chance bekommt sich näher mit diesen Gedanken von Rose auseinanderzusetzen sowie die sprachlichen Fähigkeiten, die Alison McGhee zweifelsohne besitzt, richtig zu genießen. Mir kam es so vor, als ob die Autorin dieses Sprachniveau einfach nicht über das gesamte Buch hinweg halten konnte.Das Thema ist nicht einfach und durch die komplexen Figuren, insbesondere natürlich Rose hat die Autorin sich vor eine große Aufgabe gestellt. Nämlich dieses Buch weder zu kitschig, noch zu melodramatisch oder übertrieben bzw. abgestumpft wirken zu lassen. An einigen Stellen schrammt Alison McGhee haarscharf an einigen dieser Stolperfallen vorbei, bekommt aber so gerade noch die Kurve.Rose ist ein schwieriger Charakter und mir persönlich fiel es sehr schwer, das Mädchen richtig einzuschätzen. Bei gerade mal 157 Seiten bleibt dafür auch äußerst wenig Zeit. Nicht immer kann man verstehen, wie sie denkt, was sie fühlt und vor allem was sie tut und doch mag man sie irgendwie, ja sie tut einem fast Leid. Trotzdem blieb Rose mir bis zum Schluss als Protagonistin merkwürdig fremd. Vielleicht liegt es daran, dass man sehr wenig Hintergrundwissen bekommt; eine Einschätzung, wie Rose vor dem Unfall gewesen ist. Als Leser wird man direkt mit diesem Gefühlschaos und der wechselbaren, undurchschaubaren Rose konfrontiert.Das Buch vermittelt eine wundervolle, eine traurige aber auch eine richtige, eine tröstende Botschaft, die jedem schwerfällt zu akzeptieren, wenn man schon einmal in einer vergleichbaren Situation wie Rose gewesen ist. Die ganz großen Gefühle wollen allerdings nicht aufkommen, da die Autorin in meinen Augen zu viel gewollt hat. Im Grunde besitzt dieses Buch zwei völlig unterschiedliche Erzählweisen, die leider nicht ineinandergreifen und das Buch so mühselig und ermüdend werden lassen.Hätte Alison McGhee sich lediglich auf einen Sprachstil konzentriert, hätte die Geschichte sicherlich noch eine stärkere Wirkung gehabt, wenn vielleicht auch auf Kosten dieser wunderbaren, sprachlichen Lichtblicke. So gerät das Buch nach dem Lesen leider sehr schnell wieder in Vergessenheit.

OH. MY. GOSH.I WOULD GIVE THIS BOOK TONS OF STARS!(okay, let's relax).Seriously, what the actual hell happened with this book? It was just sO AWESOME I CAN'T EVEN.This book is gonna stay in my favourites forever. And I plan to re-read it again this year.I finished it just in one day, and I usually take at least four days to read a book, so imagine.I love it so so so much, I would marry this book.The way the author tells everything is so different from anything I have read, it really made me cry. Of course I had cried with other books before (Tfios, for instance), but it was different. Let me explain it. Usually, I cry or shiver when something is beautiful or sad in a book, like a scene or something, but I know I cry mainly because the author wanted me to cry in that moment - but in this case, I cried because I was there, with Rose, in that house, and I could feel her pain, and I could see her hurting. I cried because it was real, not because it was a sad book, you know what I mean?I definitely recommend it to anyone, and every human being on earth. It's sad, I know it, but it's REALLY beautiful. *Spoilers begin*Rose, I love you, okay? Everything about this character is amazing, from the way she thinks, to the way she describes how is the world after the accident. And Tom. Tom Miller. *Sighs* I ship Rose and Tom so hard, they are my OTP. I usually like male characters just as they are, like, I want them to be real so I could be with them, but in this case, I genuenly want Rose and Tom to be together forever and ever. They are the best couple ever, and the way Alison McGhee managed to put this little romance into the book is just perfect. It's not the typical teenage love, it's deeper and from the moment I read about Tom, I wanted him to be different with Rose (and he is! yay!).I could spend hours talking about the book, but to sum is perfect, amazing, and I love it.I'll read more books by Alison ^^

What do You think about All Rivers Flow To The Sea (2007)?

Als ich dieses Buch zum ersten Mal entdeckt habe, war ich direkt von der Kurzbeschreibung gerührt und habe mich sehr auf das Buch gefreut. Als ich es dann jedoch zum ersten Mal aufgeschlagen habe, war ich enttäuscht, denn ich habe leider recht schnell festgestellt, dass mir der Schreibstil leider überhaupt nicht liegt. Alison McGhee hat leider nicht die Art Schreibstil, den ich bevorzuge. Die Geschichte wird zwar hauptsächlich aus der Ich-Perspektive erzählt, aber oftmals wird der Leser auch direkt angesprochen, was mir leider überhaupt nicht gefallen hat. Normalerweise ist es immer gut, wenn man als Leser mit in die Geschichte einbezogen wird, hier war es mir jedoch zu viel des Guten, da die Geschichte dadurch oftmals aufdringlich wirkte und dies absolut nicht zur Handlung und den Emotionen gepasst hat. Ich hätte es schöner gefunden, wenn man die Geschichte komplett aus der Ich-Perspektive erzählt hätte. Dazu wirken die Sätze oftmals sehr abgehackt, sodass die Geschichte nie ganz flüssig war, sondern eher holprig, was mir zusätzlich Schwierigkeiten bereitet hat, um mich voll und ganz auf die Geschichte einzulassen. Ich wollte dem Buch so gerne eine faire Chance geben, aber leider sollte es wohl einfach nicht sein.Bei den Charakteren ist es leider genauso. Rose ist an sich sehr sympathisch und ihre Gefühle sind ebenfalls authentisch, allerdings ist die Geschichte so kurz, sodass ich mich gar nicht richtig auf sie einlassen konnte. Sie ist zwar ein nettes Mädchen und ich kann ihre Sorgen und Gefühle bzgl. Ivy nachvollziehen, allerdings hatte ich auch das Gefühl, dass die Autorin gar nicht wollte, dass man Rose wirklich kennen lernt. Dazu fand auf den 160 Seiten kaum eine Entwicklung bei ihr statt, sodass es mir auch hier schwer fiel, mit ihr zu fiebern. Hätte das Buch einhundert Seiten mehr gehabt, wäre es mir vielleicht leichter gefallen, mich auf sie einzulassen.Natürlich ist das Thema Koma und dessen Folgen sehr traurig, allerdings kam bei mir nie die nötige Stimmung auf, sodass mich das Buch viel zu oft einfach kalt gelassen hat, was mir beinahe schon wieder leid tut, aber leider nicht zu ändern ist. Ich habe mir eine tiefgründige Handlung und einen einfühlsamen und packenden Schreibstil gewünscht, nur leider konnte ich beides nicht vorfinden. Sehr schade, denn Potential war definitiv vorhanden. Das Cover ist dagegen richtig schön und der Grund, weshalb ich das Buch überhaupt entdeckt habe. Die abgebildete Situation ist sehr passend und drückt eine gewisse Melancholie aus, die man auch im Buch auch vorfindet. Die Kurzbeschreibung liest sich sehr, sehr gut, leider konnte das Buch nicht mithalten. Insgesamt konnte mich "Ich lebe, lebe, lebe" leider nicht überzeugen. Ich hätte dem Buch wirklich gerne eine Chance gegeben, zumal ich die Thematik sehr interessant fand. Leider war "Ich lebe, lebe, lebe" nur leider bei mir an der falschen Adresse, sodass ich mich mit dem Buch nicht anfreunden konnte. Von daher fällt es mir auch sehr schwer, eine Kaufempfehlung auszusprechen.
—Brina

This is a mature, complex YA book about grief, loss, struggling to move on, and supportive friendship not necessarily where it should come or want it to come even though at times it comes across as simple and choppy; and it's definitely NOT only a book for young adults or people w/YAs close to them. It is a short read/listen since it's only 176 pgs but not nec. quick...if like me, I rewound it several times when I was unsure or confused early on, then later b/c I saw the intention behind it and wanted to hear again and at times, it had me thinking & feeling different things so my mind was wandering to different memories, thereby missing some of the book & rewinding...so it didn't turn into quite as quick as it could or would have been. Early on the writing comes across as choppy, repetitive & chaotic but tht is b/c it is a teens thoughts during a tragedy in her life & how some people think (esp. if like me w/A.D.D. even as an adult). For a 10 yr old book, I was surprised to see so few ratings and reviews for this book b/c having so many important messages, it was interesting AND relatively short.The book is mostly from 17 yr old Rose Latham's POV after she and her sister/best friend, Ivy, are in a car accident that leaves her sister in a coma. Since her father left them years earlier and he mother is struggling to deal with everything & sort of shuts down (except for going to work & obsessive making paper cranes), an older neighbor, family friend William T. steps in to take Rose to the hospital and sometimes other places as well as cook for her, teach her to drive, and discuss life with and also a boy friend school, Tommy Miller, who is also the cousin of Ivy's boyfriend. Rose develops some growing relationships from these two at a time when she doesn't get support from where many people would typically want it from or naturally get it from their parents, grandparents or siblings. It covers different thoughts, feelings, struggles, situations, etc. during the first several months after the accident.Recommended to all and a book I will definitely re-read in the future.
—Sherri F.

Roses ältere Schwester Ivy liegt im Koma. Bei einem verheerenden Unfall auf einer vereisten Straße wurde Ivy schwer verletzt und die Ärzte geben keine Hoffnung.Rose sucht verzweifelt nach Hilfe. Ihre Mutter ist verschlossen und mehr mit sich selbst beschäftigt. Diverse Jungenbekanntschaften können Rose auch nicht das geben, was sie sucht.Denn das kann sie nur bei sich selbst finden.„Ich lebe lebe lebe“ von Alison McGhee ist schwer in Worte zu fassen.Einfühlsam wird Roses Geschichte erzählt. Es ist eine Geschichte voll von Trauer, Verwirrung und Verlorenheit und Roses Schicksal hat mich sehr berührt.Ihr Verlust wird durch ständige Wiederholungen des Unfalls noch eindringlicher.Sprachlich ist der Roman auch erstklassig. Mit wunderschönen Phrasen, die auch über das eigene Leben und einen möglichen plötzlichen Verlust nachdenken lassen, geben dem Buch noch die nötige Tiefe.Für mich ist es ein Buch, das ich schwer beschreiben kann. Wunderschön, facettenreich und mitreißend. Einfühlsam, nachdenklich machend und tief berührend.Einfach lesenswert!
—Hasewue

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